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Materialanalysen

Materialanalysen

Ermitteln der chemischen Zusam­mensetzung von unbekannten metallischen Werkstoffen oder bei Verdacht auf Werkstoffver­wechs­lung, für die Eingangskontrolle zur Sicherstellung der Werkstoff-Lie­ferqualität oder zum Eingrenzen der Herkunft von Fremdpartikeln, etc.

Sie haben Fragen zu unseren Material­analysen?

Kontaktieren Sie uns.

RÜBIG verfügt über zahl­reiche Methoden für die Ermittlung der ch­emi­sch­en Zusammen­setz­ung:

  • Chemische Analyse von Stählen und anderen Metallen:
    • Stationäres Funkenspekt­rometer
    • Optisches Glimmentladungs­spektrometer (GDOES)
  • Chemische Analyse von sehr kleinen Bauteilen, Spänen, metallischen Partikeln oder für ausgewählte, mikroskopisch kleine Bereiche:
    • EDX-Mikroanalysesystem
  • Messung von Elementverläufen/­Tiefenprofilen von hartstoffbe­schichteten oder thermo­chemisch behandelten Bauteilen (auch dicke DLC-Sch­ichten möglich):
    • Optisches Glimmentladungs­spektrometer (GDOES)
  • Bestimmung des Restaustenit­gehaltes (RA-Messung):
    • Röntgendiffraktometeranalyse (RDA)

Aus welchem Werkstoff besteht Ihr Bauteil?

Die Legierungsbestandteile eines metallischen Werkstoffes liefern – in Kombination mit der Wärmebe­handlung – die stofflichen Grund­voraussetzungen für die Ver­arbeit­barkeit von Halbzeugen und für die Performance eines Bauteils während der Nutzung. Die Kenntnis über die chemische Zu­sammen­setzung ist daher äußerst wichtig.

Bestimmung der chem­i­schen Zusammen­setz­ung von Vormat­erialien, Bau­teilen oder Werk­zeugen:

  • Feststellen der Werkstoffsorte eines unbekannten Bauteiles
  • Eingangsprüfung zur Sicher­stellung der Werkstoff-Liefer­qualität
  • Rasche Vergleichsprüfungen bei Verdacht auf Werkstoffver­wechs­lung
  • Eingrenzen der Herkunft von Fremdpartikeln an Verschleiß­oberflächen oder Metallspänen in Kunststoff-Endprodukten
  • Bestimmung des Restaustenit­gehaltes