Gerald Dorner, Werkzeugbautechniker im Werkzeugbau:
Seit wann arbeiten Sie bei RÜBIG?
Ich bin seit August 1999 bei RÜBIG. Nach dem Abschluss der Fachschule für Bildhauerei absolvierte ich ein Ferialpraktikum in der Schmiede. Ich hatte die Job-Zusage von einer anderen Firma, jedoch machte mir die Firma RÜBIG das Angebot bleiben zu können.
Wie sieht ihr bisheriger Karriereweg aus?
Zuerst war ich 5 Jahre in der Betriebstechnik. Nach dem Zivildienst holte ich den Lehrabschluss Maschinenbau mit Auszeichnung nach. 2012 absolvierte ich den Werksmeister für Maschinenbau-Betriebstechnik, ebenfalls mit ausgezeichnetem Erfolg.
Was waren die Highlights?
Beeindruckend war, als beim Umbau in der Schulstraße ein Bagger mitten in der Halle stand und trotzdem nebenbei der Betrieb gelaufen ist.
Was ist das besondere an der Firma RÜBIG?
Trotz der Größe des Unternehmens, hat es den familiären Charakter bewahrt. Und dass die Firma in vielen Punkten sehr korrekt ist, zum Beispiel all die Jahre immer der Lohn pünktlich gezahlt wurde. Dies ist bei anderen Unternehmen nicht immer selbstverständlich.
Was sind Ihre nächsten Ziele?
Mir macht die Arbeit mit den Lehrlingen sehr viel Spaß. Ich würde mich darauf freuen, auch heuer im Herbst wieder bei den Lehrlingsdays als Aufsichtsperson mit dabei sein zu dürfen.