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Jagdmesser

Die bei RÜBIG zur Verfügung stehende Fertigungstechnik ermöglicht auch die Messer- Herstellung. Das Schmieden der Messerklinge erfolgt mittels Gesenkschmieden im Haus, das Schleifen der Klinge erledigt ein Messermacher in Handarbeit.

Die Herstellung von Messern ist traditionell eng mit dem Schmieden verbunden. Nachdem bereits für Messermacher Klingenrohlinge für Jagdmesser und Schwerter pro­duziert wurden, begann man bei RÜBIG auch selbst neue Messerde­signs zu entwickeln. Um Messer­klingen zu schmieden, weiter­­zubearbeiten und die erford­erlichen Wärmebehandlungen durchzu­führen, kann auf existier­ende Einrichtungen und hohe Kom­petenzen im Haus zurück­ge­griffen werden. Die (kunst-)­handwerklichen Ausführungen und die Herstellung der Lederscheiden erfolgt in Zu­sammenarbeit mit dem slowak­ischen Messermacher Ľuboš Píš.

RÜBIG Messer werden in unter­schiedlichen Ausführungen als fertige Produkte, aber auch als Schmiederohlinge bzw. bearbeitete Rohteile angeboten.

RÜBIG bietet fertigte Jagdmesser – auf Wunsch mit Gravur oder Monogramm, aber auch als Messerrohling in den Serien Helios und Genius an. Die Messer werden nicht in Großserie, sondern in nur kleiner Charge hergestellt – dadurch bleiben sie exklusiv und werthaltig. Durch den Flacherl bzw. den groß dimensionierten Schraub-Erl sind RÜBIG Messer sehr stabil. Damastmesser werden gerne auf Bestellung hergestellt.

Helios

Das Modell „Helios“ ist in seiner Grundform ein klassischer Nicker in Auführung als Integralmesser. Durch das Gesenkschmieden der Klinge konnte eine sehr angenehm in der Hand liegende Griffform realisiert werden. Die breite und allseits ver­rundete Anlagefläche für den Zeige­finger vermittelt höchste Si­cher­heit und erlaubt das Messer auch ohne Vorbehalt mit hoher Kraft einzu­setzen. Gleichzeitig ermöglicht das Griffdesign die sichere und an­ge­nehme Führung des Messers auch mit zur Seite oder nach oben ge­drehter Schneide.

Bereits bei der Präsentation des Messerdesigns erreichten die Pro­totypen die Auszeichnung „Messer des Jahres 2013“.

Genius

Auch das „Genius“ Messer ist als Jagdmesser ausgelegt. Im Unter­schied zum Modell „Helios“ ist zwar die Klinge im Gesenk gesch­miedet, der Griff sitzt jedoch auf einem massiven Schraub-Erl, der einer einteilig geschmiedeten Aus­führung hinsichtlich Stabilität in keiner Weise nachsteht. Diese Ausführung gest­attet eine Vielzahl unterschied­licher Griffvarianten. Der ursprüng­liche Entwurf sieht gedrech­selte Griffe aus stabilisierten Hölzern bzw. Horn und verschiedene Varianten an Endkappen bzw. Knäufen vor. Die Gestaltungsmög­lichkeiten sind jedoch wesentlich vielfältiger und geben unseren Kunden von Roh­teilen bzw. Kom­ponenten die Möglichkeit ihr ganz spezielles, individuelles Messer zusammen­zustellen.

Einzelstücke

Im Zuge der Entwicklung neuer Messerformen werden immer wieder kleine Stückzahlen besonderer De­signs produziert. Auch wenn nicht alle dieser Messer später im Gesenk geschmiedet werden, so stellen diese seltene und hochwertig aus­geführte Sammlerstücke dar. Um aus der Vielzahl an angebotenen Me­ssern hervorzutreten, sind die manchmal gerade exotisch anmut­enden Stücke der besondere Reiz, um unsere Kunden – in diesem Fall vermehrt die Sammler von be­son­deren Messern - anzusp­rechen.

Viele Freunde schöner Messer kaufen sich einen Messerrohling, um sich einen individuellen Nicker, oder ein besonderes Geschenk für sich oder einen Jubilar - meist einen verdienten Waidmann, Jäger, Jagdleiter, Konsorte, usw. zu bereiten (mancher Ausgeher dankt damit für einen ersehnten Abschuss). Ob nun ein Griff aus Hirschhorn, stabilisiertem Holz, einer exotischen Holzart wie Zebrano, Cocobolo,… oder Carbonfaser ausgeführt wird, ist dann meist Nebensache.

Messerschleifer safe2edge

Der Messerschleifer von RÜBIG

Will man ein Messer perfekt sch­leifen, so ist ein gleichmäßiger Sch­neidenwinkel Grundvoraus­setz­ung. Je nach Verwendung eines Messers variiert dieser Winkel zw­ischen 25° und 35° - welcher Winkel nun tat­sächlich für welche Verwendung ideal ist, liegt aber eher an der Er­fahrung bzw. hauptsächlich in der Meinung des Anwenders. Am Markt gibt es bereits ein viel­fältiges Angebot an Geräten in den unterschiedlichsten Preis­kla­ssen, die teilweise aber nicht den Kundenan­forderungen ent­sprechen. Aus diesem Grund wurde bei RÜBIG der „Safe2edge“ – Schleifer ent­wickelt.

 

Von der Funktionsweise her handelt es sich in etwa um ein Edge Pro–Gerät, allerdings mit folgenden Verbesserungen:

  • Werkzeuglose Bedienung: kein Hantieren mit Imbus­schlüssel im Bereich der Schneide für ein sicheres Arbeiten
  • Das Messer wird zum Schleifen im Gerät festgeklemmt: kein Halten des Messers während des Schleifens nötig, d.h. kein Schleifen mit der linken Hand für Rechtshänder bzw. rechten Hand für Links­händer erforderlich
  • Neigungs- und höhenverstellbare Schneidenauflage: kein Wackeln oder Ver­rut­schen des Messers beim Schleifen
  • Winkel- (und tiefen-)verstellbarer Anschlag: zur winkeligen Ausrichtung des Schleifsteins zur Schneide – für den bestmöglich glei­chen Schleifwinkel bis an die Messerspitze
  • Auflagen mit Schonbelag: kein Zerkratzen der Ober­fläche polierter Messer
  • Verlängerter Schleifweg: zum Schleifen langer Messer und optimaler Ausnutzung der Schleifsteinlänge
  • Ausführung aus Stahl: langlebig, robust, ölbeständig

Anglerzubehör

STAHL statt BLEI – der Natur verpflichtet!  

In vielen Bereichen des täglichen Lebens wird versucht, die Umwelt von Schadstoffen zu befreien.

Wurden in den 50iger und 60iger Jahren noch ein sehr hoher Prozent­satz an Hauswasserleitungen aus Bleirohren gefertigt, so sind diese mittlerweile alle verschwun­den. Bis zum Anfang der 90iger Jahre waren toxische Blei­verbindungen als Treib­stoff­zusatz gang und gäbe, was mittlerweile nicht mehr denkbar ist.

Noch vor wenigen Jahren war Blei u.a. als Reifenwuchtgewicht und in der Verbindungstechnik nicht weg­zudenken. Nunmehr hat man der Umwelt zuliebe hier auf umwelt­freundlichere Substanzen umge­stellt.

Auch die Jägerschaft hat sich neu orientiert. Die stark bodenbelast­enden Bleigeschosse wurden mittlerweile durch Tombak und Weicheisen ersetzt.

 

Es ist an der Zeit, Alternativen für den modernen umweltbewussten Freizeitangler zu schaffen!

Die Alternative, um dem Umweltgedanken ge­recht zu werden – Anglerzubehör aus Stahl!

Stahl bietet eine Menge Vorteile - folgende Fakten liegen jedoch auf der Hand:

  • Stahl ist ein Teil der Umwelt
  • Stahl ist ein standardisierter Werkstoff
  • Stahl schafft ein reines Gewissen
  • Stahl hat eine hohe Härte, schafft daher Klang und ein direktes Anglererlebnis

 

Und Stahl kommt aus dem Herzen Europas!

BOTTOM-Linie

Die BOTTOM-Linie ist allen Grund­fisch–Liebhabern gewidmet. Diese Gewichte bieten auf Grund ihrer strömungsdynamischen Form einen ausgezeichneten Halt auf dem Ge­wässergrund und bieten dem Gr­undfisch nur wenig Bewegungs­spielraum nach der Köderaufnahme.

Diese Produkte sind besonders für weichen und schlammigen Grund hervorragend geeignet.

DISTANCE-Linie

Die DISTANCE-Linie ist der natür­lichen Tropfenform angenähert. Diese Lote sind die Weitenüber­brücker unter den Anglerloten. Sie weisen eine äußerst vorteilhafte aero- und aquadyna­mische Form auf. Dadurch ist diese Produktfamilie einerseits hervorragend dazu ge­eignet, den jeweiligen Köder auch über weite Distanzen an den gewün­schten Ort zu bringen und setzt andererseits der Einholbe­wegung unter Wasser den geringstmöglichen Widerstand entgegen.

Das größere Volumen, verglichen mit Bleigewichten, ist auch durchaus dazu geeignet, sich positiv auf die Absinkgeschwindigkeit auszuwirken.

ATTACK-Linie

Ist den Raubfisch–Liebhabern ge­widmet und weist hervorragende Strömungseigenschaften auf. Die speziell optimierte Form des Fixier­dorns erlaubt eine einfache Köder­befestigung mit festem und ver­drehsicherem Sitz des Gummi­fisches. Der Angler bleibt dabei in der Wahl von Qualität und Anzahl seiner bevorzugten Haken frei. Die relativ kurze Fixierstrecke schränkt den Köder nicht in seiner Beweg­lichkeit ein und erlaubt so eine täuschend natürlich wirkende Köder­führung. Durch die vorteilhafte Gewichtsverteilung bleibt der Köder immer aufrecht und somit für den Räuber sichtbar. Bei Bodenkontakt zeigt sich einer der Vorteile, die Stahl gegenüber Blei hat: Die stär­kere Geräuschentwicklung, die den Zielfisch noch zusätzlich auf­merksam macht.