Maximale Rentabilität:
Plasmanitrieranlage
amortisiert sich in 1,5 Jahren
Inhouse statt Outsourcing:

Ein mitteleuropäischer Schmiedebetrieb zeigt, wie strategisches Inhouse-Handling in der Wärmebehandlung zur Erfolgsstory wird. Die Entscheidung, den Plasmanitrierprozess nicht länger auszulagern, sondern intern abzuwickeln, erwies sich als goldrichtig: Bereits nach 1,5 Jahren war die Investition vollständig amortisiert.
Konkret geht es um Schmiedegesenke, die nun in einer MICROPULS® Everest Plasmanitrieranlage mit einem Chargiergewicht von 7,5 Tonnen nitriert werden.

NITRIEREN VON
SCHMIEDEGESENKEN
Die durch Plasmanitrieren erreichte Oberflächenhärtung sorgt für längere Standzeiten und somit für eine spürbare Reduktion der Stückkosten.
Eine Frage der Strategie
In Zeiten steigender Kosten und globaler Unsicherheiten setzen immer mehr Unternehmen auf Inhouse-Prozesse. Für Schmieden bedeutet das: weniger Abhängigkeit von Dienstleistern, höhere Liefersicherheit und kurzfristige Reaktionsfähigkeit.
Ab gewissen Stückzahlen und Tonnagen können dabei die Herstellkosten pro Bauteil um ein Vielfaches reduziert werden.
Mehr Flexibilität -
kürzere Durchlaufzeiten
Beim klassischen Outsourcing vergehen mehrere Tage zwischen Versand, Behandlung und Rücktransport. Mit der eigenen Anlage im Haus fällt dieser logistische Aufwand weg. Die Folge: schnellere Fertigung, direktere Abstimmung mit der Qualitätssicherung – und damit schnelle Reaktion auf Kundenwünsche oder Prozessabweichungen.
ENORME EINSPARUNGEN BEI VOLLER KONTROLLE
Der wirtschaftliche Vorteil ist deutlich: Wegfall von Transportkosten, Verpackung, Wartezeiten und andere Aufschläge. Die Inhouse-Nitrierung verursacht nur noch einen Bruchteil der bisherigen Kosten – bei gleichzeitig besserer Kontrolle über Prozess und Qualität.
Einstieg ins Inhouse-Nitrieren
Einen Nitrierprozess ins eigene Haus zu holen ist einfacher als oft angenommen – und wird vielfach überschätzt. Gerade der Plasmanitrierprozess eignet sich hervorragend für eine interne Umsetzung:
- Keine Gefahrstoffe: Es kommen weder Giftstoffe noch offene Flammen oder toxische Dämpfe zum Einsatz.
- Minimaler baulicher Aufwand: Produktionshallen müssen nicht speziell umgerüstet werden.
- Keine aufwändige Abgastechnik: Weder Abgasverbrennung noch separate Abgasleitungen sind erforderlich.
- Kaum Platzbedarf: Durch den geringen Gasverbrauch sind großvolumige Tankflächen nicht nötig.
- Einfach bedienbar: Nach Definition der Prozessparameter gemäß Material und Anforderung kann selbst weniger geschultes Personal den Prozess sicher bedienen.
4 Argumente: Inhouse-Nitrieren
Plasmanitrieren im eigenen Haus
ist ein strategischer Vorteil
Wirtschaftlich, technisch und organisatorisch. Die erfolgreiche Umsetzung im Schmiedebetrieb zeigt:
Die MICROPULS® Everest macht maximale Rentabilität in kürzester Zeit möglich.

Inhouse-Nitrieren
zahlt sich aus
Weniger externe Abhängigkeit, kürzere Durchlaufzeiten und spürbar geringere Stückkosten machen den Unterschied.
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Sabine Kreuzmayr MA
Vertriebsmanagerin Anlagentechnik