Schnelle Durchlaufzeiten, einwandfreie Reproduzierbarkeit und einfache Integrierbarkeit in das bestehende Netzwerk sind nur einige Anforderungen, die an Anlagen für die Lohnwärmebehandlung von heute gestellt werden. Hinzu kommt die Tatsache, dass Bauteile unterschiedlichster Beschaffenheit, Größe und Geometrie auf einen Nenner gebracht und mehr oder eben weniger gleich behandelt werden sollen. Zu möglichst niedrigen Kosten und auf eine umweltfreundliche Art und Weise versteht sich.
All diesen Ansprüchen versucht die RÜBIG Anlagentechnik schon seit Jahrzehnten gerecht zu werden und liefert mit ihren Nitrier- und Beschichtungsanlagen eine mögliche Lösung dafür.
Von den USA bis Japan, von Schweden bis Südafrika – Wärmebehandlungsbetriebe in 25 Ländern setzen bereits auf die in Österreich produzierten Maschinen. Inkludiert man jene produzierenden Betriebe mit sogenannten „In-House-Wärmebehandlungen“ sind es sogar über 40 Länder.
Die Produktpalette umfasst dabei Anlagen zur Erzeugung von verschleiß- und korrosionsbeständigen Stahloberflächen:
Die Erfahrung im Lohngeschäft kommt nicht von ungefähr. RÜBIG gründete bereits 1986 eine eigene Härterei und kann seitdem die eigenen Erkenntnisse direkt in die Anlagentechnologie mit einfließen lassen.
So entstanden auch zahlreiche Anlagenoptionen, die je nach Bedarf in das jeweilige System integriert werden können. Chargiervorrichtungen, Schnellkühler, Innenanode oder zusätzliche Ausrüstungen um für die Luftfahrt gerüstet zu sein oder dichte, komplizierte Chargen noch effizienter behandeln zu können, sind nur wenige Beispiele der möglichen Optionen.