Mit Eigeninitiative zum Erfolg: Die Erfolgsstory von RÜBIG (und) Elektrokraft

Seit über zehn Jahren ist die RÜBIG Elektrokraft zuverlässiger Partner für Elektroinstallationen. Heuer war das Unternehmen erstmals auf der WeBuild – Energiesparmesse in Wels. Über die Eindrücke, die Entstehung der Elektrokraft und über die Zukunftspläne haben wir mit Alexander Heitzinger, Geschäftsführer der RÜBIG Elektrokraft, gesprochen. 

Herr Heitzinger, welches Resümee ziehen Sie aus dem erstmaligen Besuch der Energiesparmesse? 
Wir sind mit dem Messebesuch sehr zufrieden. Die Platzierung unseres Standes zwischen Fronius und Huawei war perfekt und hätte nicht besser sein können. Auch die Qualität und die Anzahl der Gespräche war sehr gut. Die Leute standen quasi Schlange, um sich von uns beraten zu lassen. Alles in allem ein super Auftakt! Nächstes Jahr werden wir bestimmt wieder daran teilnehmen. 

2013 haben Sie sich den Traum der Selbstverständigkeit verwirklicht und die Elektrokraft gegründet. War dies immer Ihr Ziel? 
In das Berufsleben bin ich mit einer klassischen Lehre für Elektroinstallationstechnik gestartet. Die Arbeit hat mir von Anfang an Spaß gemacht. Ich hatte das Glück mit guten Kollegen und einem guten Chef zusammenzuarbeiten, dank dem ich sehr schnell Verantwortung übernehmen konnte. Meine ersten Erfahrungen haben meine Berufswahl unterstrichen und ich absolvierte die Meisterausbildung. Danach stieß ich in meinem Ausbildungsbetrieb an meine beruflichen Grenzen. Ich ergriff die Initiative und gründete die Elektrokraft GmbH. 

Wie kam es zur engen Zusammenarbeit mit RÜBIG? 
Die Firma RÜBIG war mir aus meiner Lehrzeit schon gut bekannt, weshalb eine enge Zusammenarbeit von Beginn an im Raum stand. Bereits kurz nach der Gründung bot sich die Chance, die Elektroplanung und die Infrastruktur für RÜBIG Slowakei zu übernehmen. Auch bei der neuen Halle der Schmiedetechnik war Elektrokraft Know-how gefragt, ebenso bei der Errichtung des Werkes in Pilsting / Deutschland. Schließlich betrug 2018 die Auslastung durch RÜBIG rund 80 Prozent, weshalb die strategische Entscheidung getroffen wurde, die Elektrokraft in die RÜBIG GmbH & Co KG zu integrieren. Dieser Schritt wurde im Februar 2018 umgesetzt. 

RÜBIG ist also ein Kunde der ersten Stunde. Spiegelte sich das auch im Leistungsspektrum wider? 
Ja, definitiv. Bei der Ausgestaltung unserer Serviceleistungen war es uns wichtig, für alle Divisionen von RÜBIG ein Partner zu sein, der alle Bedürfnisse abdecken kann - Hierzu zählen Elektroinstallationen, Energiemanagementsysteme, Schaltschrankbau und natürlich auch Photovoltaikinstallationen als umweltfreundliche Energiequelle.  

Dies ist nun sechs Jahre her. Was hat sich in der Zwischenzeit getan? 
Seitdem liegt unser Fokus noch stärker auf Wachstum. Mit unseren Dienstleistungen sind wir breit aufgestellt und zeigen Präsenz am Markt. 2020 folgte ein neuer Marketingauftritt und wir haben Photovoltaikanlagen ins Produktportfolio aufgenommen. Auch unsere Belegschaft ist stark gewachsen. Waren wir anfangs nur zu sechst, so sind wir heute 21 Personen im Elektrokraft-Team.  

Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? 
Da wir in den letzten Jahren stark gewachsen sind, platzt unser jetziger Standort aus allen Nähten. Unser Ziel ist es daher, an einen neuen Standort zu übersiedeln. Pläne für einen Neubau in Wels gibt es bereits. Und: Unsere Vision ist es mit unseren Leistungen einen Beitrag zur Energiewende zu beizusteuern!